Zuflucht im Schönen No. 10 - Wasser, Wahrnehmung und

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Von Monets Untersuchung der Wahrnehmung zu Virginia Woolfs Roman "Die Wellen"

Das Bild von Monet zu Anfang heißt "Die Lesende" (La Liseuse, 1871).

Von der Liebe zu den Flüssen, zum Wasser, zum Meer sowie Monets Untersuchungen der Wahrnehmung führt die Assoziation über die Frage, warum uns oft  "unter der Dusche" besonders gute Einfälle kommen, zu Virginia Woolfs Roman "Die Wellen" ("The Waves", 1931 bei Hogarth Press, London), in dem es um den kreativen Prozess geht.

Mein Exemplar ist von 1987 und vollgekritzelt, vorn steht drin: "Mein liebstes Buch - so sollte man 'heute' schreiben???"

Die Übersetzung ist von Herbert und Marlys Herlitschka, S. Fischer Verlag 1985 ( 41.-45. Tausend!)

  

In diesem Roman schildert Virginia Woolf anhand von sechs Figuren die Kräfte im Kopf einer Schriftstellerin, die miteinander kommunizieren und die notwendig sind, ein Werk zu schaffen. 

Zitat aus dem Anfangskapitel, in dem die sechs Figuren erstmals benannt werden und sprechen.

 

 

Das Foto von Virginia Woolf am Ende ist eine Aufnahme aus dem Jahr 1903 von G.C. Beresford